Stufe 1, proaktiv: macht unbewusst Geräusche

Beobachtung

Menschen - Kinder und Erwachsene - machen scheinbar unabsichtlich Geräusche: als Folge bestimmter Lebensvorgänge wie z. B. der Atmung oder durch zufällige Bewegungen der Gliedmaßen, des Kopfes oder des Rumpfes. Geräusche können direkt (z. B. durch Anschlagen eines Gegenstandes) oder indirekt (z. B. durch versehentliches Antippen eines Schalters) erzeugt werden. Nachdem sie ein Geräusch gemacht haben, scheinen die Personen keine Reaktion zu zeigen (außer vielleicht eine Reflexreaktion - siehe R.1). Sie versuchen nicht, die Bewegung zu wiederholen, um das Geräusch erneut zu erzeugen.

Interpretation

Die Personen sind nicht in der Lage, bewusst auf ihre Umgebung einzuwirken, oder sie sind sich ihrer Fähigkeit, dies zu tun, nicht bewusst; sie haben keinen Sinn für Handlungsfähigkeit.

P-1

P.1.A die von Lebensprozessen erzeugten Geräusche werden verstärkt und/oder unwillkürliche Bewegungen werden zur Erzeugung oder Kontrolle von Geräuschen verwendet

Auditive Rückmeldungen haben keinen Einfluss auf die Bewegungen, die der Einzelne macht.

Strategien

Unterstützen Sie Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei der Entwicklung eines Bewusstseins für die Geräusche, die von Lebensprozessen erzeugt werden, indem Sie diese verstärken, verbessern oder anderweitig modifizieren und so das normalerweise vorhandene auditive Feedback verstärken. Dies kann elektronisch geschehen, indem die Geräusche mit einem Mikrofon oder speziellen Geräten wie einem elektronischen Stethoskop aufgenommen werden und dann beispielsweise die Lautstärke erhöht, die Klangfarben verändert, verschiedene Arten von Nachhall hinzugefügt oder das Gehörte wiederholt wird (durch "Looping"), wobei handelsübliche Geräte verwendet werden. Es ist auch möglich, die kleinen, mit dem Leben verbundenen Bewegungen, die jemand macht, ohne sich dessen bewusst zu sein (wie das Heben und Senken des Brustkorbs beim Atmen, das Blinzeln oder die durch Muskelkrämpfe verursachten Zuckungen), zu nutzen, um Töne zu erzeugen oder zu steuern. Die erforderliche Schnittstelle kann in Form eines empfindlichen elektromechanischen Schalters oder eines Druckschalters vorhanden sein, oder es können Töne ohne direkten physischen Kontakt durch eine Gestenerkennungstechnologie ausgelöst werden, die auf Tablets verfügbar ist, oder durch die Verwendung eines Ultraschallstrahls, der mit einem MIDI-Gerät verbunden ist und durch den selbst die kleinste Bewegung einen beliebigen Ton auslösen oder steuern kann. Man kann das Gefühl der Handlungsfähigkeit fördern, indem man Umgebungen schafft, die der sensomotorischen Interaktion besonders förderlich sind, und es den Menschen ermöglicht, selbst zu entdecken, wie sie die Welt um sich herum beeinflussen können - zunächst ganz zufällig, dann durch einen iterativen Prozess des Ausprobierens und der Verbesserung. Dies ist das Prinzip von Lilli Nielsens "Little Room" - https://activelearningspace.org/equipment/purchase-equipment/little-room - einem unten und an einer Seite offenen Kunststoffquader, der groß genug ist, dass ein Kleinkind darin liegen kann oder Kopf und Rumpf eines Teenagers oder eines Erwachsenen Platz finden. An der Oberseite des Quaders sind einige Soundmaker aufgehängt, andere sind an den Seiten befestigt; alle befinden sich in Reichweite des liegenden Benutzers. Jede grobmotorische Bewegung erzeugt fast garantiert ein Geräusch, dessen Wirkung durch das hohe Maß an akustischem Feedback, das die enge Umgebung bietet, maximiert wird. Gleichzeitig wird die mögliche Ablenkung durch Fremdgeräusche minimiert. Weitere Ideen für Aktivitäten sind hier zu finden. Download DOC 28: 8 Music for the Brain P-1-A.pdf

Kontext

Brandon hat tiefgreifende und mehrfache Lernschwierigkeiten. Hier arbeitet er mit einem Soundbeam (einem Ultraschallstrahl, der wie eine Reihe von unsichtbaren MIDI-Schaltern in der Luft funktioniert), der auf seine rechte Hand gerichtet ist, so dass selbst die kleinsten Bewegungen einen Ton auslösen. Der Videoausschnitt stammt vom Anfang einer 30-minütigen Sitzung.

Beobachtung

Brandon macht gelegentlich kurze, ruckartige Bewegungen mit seiner rechten Hand, die über den Beam klare, anhaltende Töne auslösen.

Interpretation

Die scheinbar zufällige Natur der Bewegungen, die myoklonisch zu sein scheinen, lässt vermuten, dass sie nicht beabsichtigt sind. Brandon reagiert nicht sichtbar auf sie, und es gibt keine Hinweise darauf, dass er die Bewegung seiner Finger mit dem von ihm verursachten Ton in Verbindung bringt.

Andere Videos von Brandon

Um zu sehen, wie Brandons Bewegungen später in der Sitzung größer und deutlich zielgerichteter werden, gehen Sie zu P.2.A (c).

P.1.B Geräusche werden durch ko-aktive Bewegungen erzeugt oder kontrolliert

Laute werden ko-aktiv erzeugt, aber ohne Anzeichen eines unabhängigen Willens und ohne über Reflexe hinausgehende Reaktion auf die erzeugten Laute.

Strategien

Eine weit verbreitete Ansicht (oder zumindest ein weit verbreiteter Ansatz) ist, dass Menschen mit schweren Behinderungen dabei unterstützt werden können, ein Verständnis von Ursache und Wirkung durch Koaktivität zu entwickeln: das heißt, indem man ihnen hilft, die Bewegungen zu machendie notwendig sind, um Veränderungen in der Umgebung zu bewirken (einschließlich der Erzeugung oder Kontrolle von Geräuschen). Sie können z. B. Ihre Hand unter die Hand der Person legen, mit der Sie arbeiten, so dass diese potenziell spüren kann, was propriozeptiv vor sich geht, und eine kognitive Karte der erforderlichen Bewegungen erstellt werden kann. Ein weiterer (oder alternativer) Ansatz ist "Hand-über-Hand". Hier werden die Personen angeleitet, die Bewegungen auszuführen, die zur Erzeugung oder Kontrolle von Geräuschen erforderlich sind. Es ist wichtig, bei dieser Technik besonders sensibel vorzugehen, da die betroffene Person wenig oder keine Kontrolle über das Geschehen hat. In größerem Rahmen können Sie Kinder, Jugendliche und Erwachsene in einem Strahl, wie ihn z. B. der Soundbeam® - https://www.soundbeam.co.uk - erzeugt, hin und her schaukeln, um Klangfolgen zu erzeugen. Weitere Ideen für Aktivitäten sind hier zu finden. Download DOC 28: 8 Music for the Brain P-1-A.pdf

Kontext

Rianne hat tiefgreifende und mehrfache Lernschwierigkeiten. Hier nimmt sie an einem von ihrer Schule organisierten Sommerferienprogramm teil, bei dem eine Reihe von Aktivitäten angeboten werden, darunter auch Musik. Sie wird dabei unterstützt, die Gitarre durch ko-aktive Bewegung, Hand unter Hand, zu spielen, was für sie eine neue Erfahrung ist.

Beobachtung

Zunächst gibt es keine Anzeichen dafür, dass Rianne sich bewusst ist, was sie auf der Gitarre für Töne erzeugt - ihre Hand bleibt geschlossen, und ihre Bewegungen werden vollständig gesteuert. Im weiteren Verlauf der Interaktion öffnen sich jedoch ihre Finger, die jeweils einzeln die Saiten zupfen, und ihre Hand erhält weniger physische Unterstützung.

Interpretation

Es könnte sein, dass sich in Riannes Klanggestaltung auf der Gitarre eine gewisse Intentionalität abzuzeichnen beginnt.

P.1.C Aktivitäten zur Förderung der Lärmerzeugung und/oder -kontrolle finden in einer Reihe von Kontexten statt.

Unterschiedliche Kontexte scheinen keinen Einfluss auf die Intentionalität der Klangerzeugung zu haben.

Strategien

Aktivitäten zur Förderung der Klangerzeugung oder -kontrolle sollten in verschiedenen Kontexten stattfinden. Geben Sie dem Einzelnen die Möglichkeit, spezielle Umgebungen zu erleben, wie z. B. Lilli Nielsens "Little Room", die die Wirkung der erzeugten Geräusche verstärken und gleichzeitig die auditorische Unordnung minimieren (siehe P.1.A und R.1.C). Natürlich können auch andere Umgebungen potenziell anregend sein, z. B. Einzelunterrichts- und Therapieräume, Klassenzimmer, Aufenthaltsräume, Flure, Hallen und verschiedene Orte im Freien. Denken Sie daran, dass die sich entwickelnde Bereitschaft und Fähigkeit einer Person, absichtlich Geräusche zu erzeugen, von einer Reihe von Faktoren, wie z. B. der Tageszeit, beeinflusst werden kann. Auch innere Einflüsse können von Bedeutung sein, wie z. B. schwankende Gesundheitszustände. Weitere Ideen für Aktivitäten sind hier zu finden. Download DOC 29: 9 Music for the Brain P-1-B.pdf

Kontext

E" hat tiefgreifende und mehrfache Lernschwierigkeiten und kann sich nur sehr wenig freiwillig bewegen, obwohl man annimmt, dass sie ihren Kopf leicht drehen kann. E" zeigt nur selten Verhaltensweisen, die als beobachtbare Reaktionen auf Geräusche interpretiert werden können, obwohl sie manchmal ihre Zunge als offensichtliche Reaktion auf laute, klare Töne bewegt (siehe P.1.D). Es wurde festgestellt, dass sie manchmal wacher zu sein scheint, wenn sie sich in einer lebhaften Umgebung im Freien aufhält. In der im Video gezeigten Sitzung befindet sich 'E' in einem Außenbereich in der Nähe ihres Klassenzimmers, mit einem Glöckchenkarussell auf ihrem Tablett, dessen Bewegung durch einen Kopfschalter ausgelöst werden kann.

Beobachtung

In dem gefilmten Zeitraum betätigt eine Lehrerin den Schalter für sie und berührt dabei ihren Kopf, um ein Gefühl von Ursache und Wirkung zu vermitteln. E's Kopf bleibt unbewegt, obwohl sich ihr Gesichtsausdruck während des Klingelns verändert.

Interpretation

In dem dargestellten Kontext zeigt 'E' kein Gefühl dafür, dass sie auf ihre Umgebung einwirken kann, um Veränderungen zu bewirken.

Anderes Video von 'E'

Um zu sehen, wie 'E' Musik und Licht in einer multisensorischen Umgebung ausgesetzt wird, gehen Sie zu P.1.D.

P.1.D einige Aktivitäten zur Förderung der Klangerzeugung und/oder -kontrolle sind multisensorischer Natur

Multisensorische Ergebnisse scheinen keine Auswirkungen auf die Klangerzeugung oder -kontrolle zu haben.

Strategien

Aktivitäten, die die Klangerzeugung oder -kontrolle eines Individuums fördern, beziehen fast zwangsläufig andere potenzielle Sinneseindrücke mit ein, sei es das Schimmern eines Beckens, der Geruch eines Shakers aus einem Kürbis, das Gefühl einer vibrierenden Meerestrommel oder die Saiten einer Gitarre, die raue Oberfläche eines Schabers, die Glätte einer Röhrenglocke, die faszinierende Form und das wechselnde Gewicht eines Regenstabs oder das kühle Gefühl desTakte auf einem Glockenspiel. Solche komplexen multisensorischen Erfahrungen sind Teil des täglichen Lebens. Das Feedback kann durch spezielle Umgebungen wie den Little Room (siehe P.1.A) oder elektronische Verstärkung verbessert werden. Einzelne sensorische Elemente können durch den Einsatz von elektromechanischen Schaltern oder Ultraschallstrahlen, die mit Lichtern, Ventilatoren oder Vibrationen verbunden sind, mit einiger Präzision gesteuert werden. Die Klangerzeugung kann mit Hilfe eines Resonanzbodens oder eines vibroakustischen Stuhls durch Vibrationen ergänzt werden. Bei so vielen Möglichkeiten müssen Sie besonders auf Handlungen achten, die auf eine willentliche Beteiligung hindeuten, oder auf Versuche, etwas zu wiederholen, was zunächst wie eine zufällige Bewegung aussah. Weitere Ideen für Aktivitäten sind hier zu finden. Download DOC 30: 10 Music for the Brain P-1-C.pdf

Kontext

E" hat tiefgreifende und mehrfache Lernschwierigkeiten, eine kortikale Sehbehinderung (d. h. sie hat Schwierigkeiten, visuelle Informationen zu verarbeiten) und kann sich nur sehr wenig freiwillig bewegen. E" bewegt manchmal ihre Zunge als offensichtliche Reaktion auf laute, klar definierte Geräusche (siehe P.1.C). Hier befindet sich "E" in einem dunklen Raum, der mit dem "Optimusic"-System ausgestattet ist, bei dem Töne erklingen, wenn ein Lichtstrahl durch eine reflektierende Oberfläche gebrochen wird. Mit ihrer Klasse erzeugt sie abwechselnd Töne, die die Grundlage für ein einfaches Musikstück bilden, das ein Mitarbeiter auf dem Keyboard improvisiert

Beobachtung

E's Lehrerin führt ihre Hand, um ein leichtes "Paddel" zu bewegen, das den Balken bricht und kurze, perkussive Töne erzeugt; es gibt keine eigenständige Bewegung ihrerseits. Als die Lehrerin sie am Ende ihrer Runde lobt, bewegt sie mehrmals ihre Zunge.

Interpretation

Zunächst ist unklar, ob 'E' die Geräusche und die Musik, die gemacht werden, verarbeiten kann und ob sie den Lichtstrahl auf ihrer Hand sehen kann, und sie zeigt keine freiwilligen Bewegungen, die darauf hindeuten würden, dass sie begreift, dass das Einwirken auf ihre Umgebung Veränderungen bewirken kann. Ihre schnellen Zungenbewegungen, als die Lehrerin ihren (unterstützten) Beitrag lobt, könnten jedoch darauf hindeuten, dass sie sich dessen bewusst ist, was geschehen ist, und zeigen, dass sie Freude an der Aktivität hat.

Anderes Video von 'E'

Um zu sehen, wie 'E' musikalischen Klängen in einem anderen Kontext begegnet, gehen Sie zu P.1.C.

Bewertung

Da das Funktionieren auf Stufe 1 keinen erkennbaren Sinn für das Erzeugen von Klang oder das Verursachen oder Steuern von Musik (durch eine Art Schalter) impliziert, spiegelt die Beurteilung auf dieser Stufe notwendigerweise die Bemühungen von Lehrern, Therapeuten und anderen Fachleuten, um die betroffene Person bei der aktiven Auseinandersetzung zu unterstützen. Die vollständige Bewertungsmatrix von Sounds of Intent finden Sie hier Assessment DOC 60 und die Bewertungsbögen zum Herunterladen hier. Assessment DOC 61 Assessment DOC 62

Auftauchen

Die Geräusche von Lebensprozessen (z. B. der Atmung) werden verstärkt und intensiviert.

Beispiel 1

Michael ist 32 Jahre alt und befindet sich in einem Zustand minimalen Bewusstseins nach einem Verkehrsunfall vor drei Jahren. Vor dem Unfall war er Flötenlehrer. Michaels Musiktherapeut versucht, ihm dabei zu helfen, ein gewisses Maß an Handlungsfähigkeit wiederzuerlangen, indem er das Heben und Senken seines Brustkorbs beim Atmen nutzt, um einen Soundbeam zu bedienen, der so eingestellt ist, dass er Flötentöne über einen Bluetooth-Lautsprecher in der Nähe seines Kopfes auslöst.

Beispiel 2

Die 11-jährige Veronica hat tiefgreifende und mehrfache Lernschwierigkeiten. Sie kann ihre Arme und Beine kaum bewegen. Allerdings gibt sie manchmal deutliche Laute von sich, wenn sie atmet. Ihre Lehrerin versucht, ihr diese Geräusche und die Variation der natürlichen Geräusche bewusst zu machen, indem sie sie mit Hilfe eines Mikrofons, eines Verstärkers und von Lautsprechern lauter macht. Die Qualität der Töne kann auch durch die Einstellung der Bässe und Höhen verändert werden.

Erreichen

Unwillkürliche Bewegungen werden systematisch eingesetzt, um eine Reihe verschiedener Klänge zu erzeugen oder zu verursachen.

Beispiel 1

Amelia ist sechs Jahre alt. Sie leidet am Rett-Syndrom, das sich unter anderem durch ständiges Ringen der Hände bemerkbar macht. Ihre Mutter hat auf dem Tablet, das sie zu Hause haben, eine App gefunden, die unterschiedliche Töne erzeugt, wenn der Bildschirm an verschiedenen Stellen berührt wird. Wenn das Tablet im richtigen Winkel neben ihre Finger geklemmt wird, kann Amelia geholfen werden, einen konstanten, aber ständig wechselnden Strom von glockenartigen Tönen zu erzeugen.

Beispiel 2

Der 15-jährige Andrei hat tiefgreifende und mehrfache Lernschwierigkeiten und eine Form der Epilepsie, die myoklonische Zuckungen in seinem rechten Arm verursacht. Seine Musiktherapeutin verwendet einen Soundbeam, der Trommelklänge erzeugt, wenn Andrei seinen Arm bewegt, in der Hoffnung, dass er erkennt, welche Auswirkungen er auf seine Umgebung haben kann.

Herausragend

Co-aktive Bewegungen werden systematisch eingesetzt, um eine Reihe von unterschiedlichen Bewegungen zu erzeugen oder zu verursachen.klingt

Beispiel 1

Hassan ist 19 Jahre alt und hat tiefgreifende und mehrfache Lernschwierigkeiten. Bei den Musikstunden hilft ihm seine Lehrkraft, mitzumachen, indem sie sein Handgelenk stützt und es zu ihm hin bewegt, damit seine Finger die Saiten einer Gitarre zupfen, die auf seinem Schoß liegt.

Beispiel 2

Amira ist 14 Jahre alt und hat tiefgreifende und mehrfache Lernschwierigkeiten. Sie ist mit ihrer Klasse auf einem Ausflug zum Gamelan in ihrem örtlichen Kulturzentrum. Ihre Lehrerin sitzt hinter ihr, so dass ihre Musikgruppen übereinstimmen, und hilft ihr, einen Schlägel zu ergreifen und damit den großen Gong zu spielen.